Hier findest du die Begriffe zum Lexikon Hund Buchstabe I
Impfung
Gegen die gefährlichsten Viruskrankheiten beim Hund gibt es gute Impfpräparate.
Bereits beim Welpen (1 – 2 Wochen nach dem Abstillen) wird mit einer kombinierten Impfung gegen die Staupe, Hepatitis und der Leptospirose geimpft. Spätere Nachimpfungen so ca. 10 – 12 Monat muß der behandelte Tierarzt entscheiden ob Nachimpfungen nötig sind.
Impfreaktionen treten nur gelegentlich auf.
Gute Züchter geben dabei nur noch entwurmte und schutzgeimpfte Welpen ab.
Imponiergehabe
Dies ist ein Begriff aus der Verhaltensforschung.
Bezeichnet vor allem mimische Ausdrucksformen des Hundes, mit der er Rangordnungsprobleme ohne Kampf zu regeln versucht.
Durch Körperhaltung, Fellsträuben, Ohrenstellen und Schwanzversteifen will der Hund größer erscheinen.
Durch Zähnefletschen und Knurren bietet er auch uns Menschen ein Bild der Gefährlichkeit.
Wobei die Betonung auf Bild liegt. Das Fixieren und Anstarren des Gegners gehören ebenfalls zum Imponieren.
Die Weisheit »ein Hund greift nie an, wenn man ihm starr ins Auge sieht« ist deshalb sehr falsch und kann den Angriff eines vorher friedfertigen Hundes provozieren.
Individualpotenz
Die Durchschlagskraft einzelner Hunde, bestimmte Eigenschaften auf ihre Nachkommenschaft zu vererben, beruht auf der diese Merkmale reinerbig (homozygot) enthaltenden Erbmasse.
Insektenstiche
Sind meist ungefährlich mit Ausnahme von Stichen in die Mundhöhle, die Atemnot verursachen können.
Dann muß der Hund zum Tierarzt.
Zum Tierarzt bitte auch, wenn nach Insektenstichen Reaktionen wie Fieber oder Kreislaufstörungen auftreten.
Intelligenz
ist zum Teil rassebedingt und umfaßt Klugheit, Anpassungsfähigkeit und Gelehrigkeit.
Durch ein gutes Verhältnis vom Herrn zum Hund kann die Intelligenz gefördert werden.
Internationaler Champion für Schönheit oder Arbeit
Siegertitel, die nach mehreren Anwartschaften in verschiedenen Ländern und unter verschiedenen Richtern mit festgelegten Zeitvorschriften von der FCI verliehen werden. Die genauen Bestimmungen sind von den Rassezuchtvereinen erarbeitet (siehe CACIB und CACIT).
Internationales Zuchtrecht
wurde innerhalb der FCI von den in Monaco 1934 beteiligten Landesorganisationen in 29 Artikeln festgelegt. Es hat heute noch entscheidende Bedeutung.
Inzest
Paarung blutsverwandterTiere (lat. incestus = Unzucht).
Inzestzucht
Paarung von Geschwistern, Elternteilen und Kindern, Großelternteile und Enkeln ist nach einer sorgfältigen Erbstudie bei Hunden gestattet.
Kommt bei Wildtieren häufig ohne nachteilige Folgen vor.
Inzucht
Paarung von stammverwandten Tieren, deren Erbanlagen dadurch verbessert werden können.
Beste Methode, die für bestimmte Merkmale homozygoten Zuchtstämme zu schaffen.
Paarung nahe verwandter Tiere, durch die zwar keine neuen Erbfehler entstehen (es kommen ja keine anderen Anlagen von fremden Tieren hinzu), aber Fehler, die im Erbgut vorhanden sind, sichtbar werden können.
Richtige Inzucht ermöglicht dem Züchter, seine Zuchtlinien rasch und gründlich von Fehlern zu reinigen.
Falsche Inzucht häuft die Fehler.
lsabel
isabellfarbene Hunde. Zum Beispiel der gelblichgraue Mops.
Solltet ihr weitere Begriffe zum Thema Lexikon Hund Buchstabe I wissen, dann gebt uns bitte Bescheid so werden wir das hier mit aufnehmen.
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