Die Körpersprache der Katzen richtig verstehen
Das Verhalten deiner Katze richtig verstehen und deuten lernen
Die Kommunikationsmittel deiner Katze sind vielfältig, wie kannst du die Körpersprache der Katzen richtig deuten. Meistens reagieren wir Menschen auf das “Miauen” unserer Miezen, doch auch die Mimik und Gesten unseres Haustiers sind wichtig, hier kann man das Wohlbefinden seines Stubentigers genau ablesen.
Hierbei gibt es 3 wichtige Stellen um die Körpersprache der Katzen richtig zu lesen. Diese sind die Augen, die Ohren und der Schwanz der Katzen.
Schauen wir uns nun mal die 3 Hauptaugenmerke dazu genauer an.
Die Ohren, wie beeinflussen sie die Körpersprache der Katzen?
Die Ohren der Katze sind äußerst beweglich und lassen sich unabhängig voneinader bewegen. Durch diese Bewegung können sie so Beutetiere besser lokalisieren und hilft ihnen auch Nachts, sich besser orientieren zu können.
Dabei läßt sich an den Ohren der Gemütszustand deines Stubentigers genau ablesen.
Ein gespitztes Katzenohr bedeutet, deren Öffnung nach Vorne zeigt, sehr große Aufmerksamkeit.
Drehen sich die Muscheln nach hinten während des Spiels mit deiner Samptpfote ist Vorsicht geboten, diese Körpersprache von der Katze bedeutet: Angriff, hier lautet unsere Empfehlung die Katze besser nicht anzufassen, es könnten die Krallen und Zähne zur Verteidigung eingesetzt werden, was meistens Blutig für den gegenüber endet.
Kommt es zu einer Auseinanderstzung mit dem Nachbarskater, dann sind die Ohren flach angelegt, um die Ohren vor den Krallen des anderen Katers zu schützen.
Im Katzenkörbchen, beim Ausruhen kann es vorkommen daß sie einfach die Ohren schlaff hängen lassen, dagegen kann bei ängstlichen Tieren die Ohren in diese Richtung gedreht werden, sie werden dann auch in alle Richtungen gedreht um möglichst viel akkustische Signale aufzunehmen und so eine Gefahr aufzuspüren.
Die Ohren als Stimmungsbarometer:
- Wenn sie entspannt nach vorne gerichtet sind, signalisiert das in aller Regel Freundlichkeit.
- Erregt etwas die Aufmerksamkeit der Katze, werden die Ohren in diese Richtung gedreht.
- Unzufriedenheit zeigt sich, indem die Ohren nach und nach zur Seite gedreht werden. Die Katze sagt auf diese Weise: „Das, was du da gerade machst, gefällt mir nicht.“
- Werden die Ohren noch weiter nach hinten gedreht, sodass die Rückseite sichtbar wird, signalisiert die Katze Furcht, warnt aber auch, dass sie gleich angreifen könnte, wenn sie sich weiter bedroht und in die Enge getrieben fühlt ist. Wildkatzen haben hinten auf den Ohren jeweils einen hellen Fleck. Zeigt die Rückseite der Ohren nach vorne, wirken diese wie ein zweites Augenpaar, wodurch ihr Gegenüber eingeschüchtert werden soll.
- Schlägt die Angst in Aggression um, werden die Ohren flach an den Kopf gelegt. In der Regel geht die Katze dann im selben Moment zum Angriff über.
Wie beeinflussen die Augen die Körpersprache der Katzen?
Katzenaugen sind nach vorne gerichtet und haben ein räumliches Sehvermögen mit einem Sichtwinkel bis etwa 220 Grad. Der Vergleich bei einem Menschen der das volle Sehvermögen noch hat, berägt der Sichtwinkel etwa 170 Grad.
Im Dunkeln ist das Sichtvermögen um ein Vielfaches besser als der des Menschen. Schaut man in die Katzenaugen sind diese sehr eindrucksvoll, aber auch ausdrucksvoll.
Solltest du deinem Haustiger erfreuen wollen, so schenke ihm doch ein Lächeln auf “Katzenart”
Eine einem Menschen wohlgesonnene Katze schaut meist mit halb geschlossenen Lidern. Blinselst du deiner Katze langsam zu, dann antwortet sie meist mit der gleichen Geste, so kann sie dir dein Wohlwollen mitteilen.
Gibt es Konfliktsituationen dann wenden die Katzen meist den Blick vom Gegenüber ab, oder sie starren ihn ohne zu Blinzeln starr an. Der Blickkontakt wird meist dann vermieden oder abgebrochen, wenn das Tier ein eher unterwürfiges Verhalten zeigt oder Spannung aus einer Situation nehmen möchte.
Wenn Du etwa deinem Tier mit einem lauten “Nein!” davon abbringen möchtest, weiterhin die Krallen am neuen Sofa zu wetzen, wird die Katze eher beschämt den Kopf zur Seite drehen, anstatt Dir einen vorwurfsvollen Blick zurückzugeben. Längeres Starren zählt unter Katzen als Drohgebärde. Deshalb mögen es Katzen nicht, wenn sie vom Menschen mit den Augen fixiert werden.
Darum gehen auch des öfteren schüchterne Katzen auf einen Menschen drauf zu, die eher keine Katzen mögen, weil diese Menschen gar nicht den Blickkontakt zum Tier suchen, was aber im Gegenteil die Katze als freundliche Einladung annimmt, diese entspannt kennenzulernen, da ja hier laut Katze kein Konflickpotential entseht.
Die Pupillen einer Katze verraten auch etwas über die Körpersprache von Katzen und nicht nur über die Lichtverhältnisse um Umfeld. Hat dein Stubentiger Angst, dann hat er im wahrsten Sinne, große Augen, dabei weiten sich die Pupillen. Sehr enge Pupillen deuten eher auf ein drohende Verhalten hin.
Eine ausgeglichene Katze, die gerade zufrieden in den Tag blickt, schafft es problemlos, ganz philosophisch durch Sie hindurch zu blicken – Ignoranz par.
Der Schwanz kann als typische Körpersprache der Katzen vieles anzeigen.
Dabei ist der Schwanz bei den Katzen nicht nur als Hilfe zur Ausbalancierung bei manchen akrobatischen Einlagen Nütze, sondern er kann auch bestimmte Situationen leicht erklärbar machen.
Anders als beim Hund, der seinen Schwanz als reines Kommunikationsmittel darstellt, ist es bei Katzen eher unbewusst, doch auch dieses Körperteil sendet aussagekräftige Signale die du richtig deuten solltest.
Dabei ist auch einer der Gründe, warum es oftmals zwischen Hund und Katze nicht so klappt, daß der Hund beim Wedeln mit dem Schwanz Freude verspürt, bei der Katze ist es das Gegenteil, es deutet auf Ausdruck großer Empörung oder großen Ärgers hin. Wie das zusammenleben zwischen Hund und Katz trotzdem klappen kann, erklären wir in diesem Artikel.
Schau dir auf unserem Blog die verschiedenen Katzenrassen dazu an, vielleicht ist ja dein nächster Stubentiger darunter.
Wedelt die Katze nur leicht hin und her, während sie in der Türoffnung zum Freien steht, dann checkt sie die Wetterlage und ist dabei hin und hergerissen. “Soll ich rausgehen oder bleibe ich im Warmen” Fällt die Entscheidung ist das leichte Wedeln mit dem Schwanz auch schon wieder vorbei.
Läuft eine Katze mit ausgestrecktem nach oben gerichtetem Schwanz auf dich zu, weil du gerade von der Arbeit heimkommst, oder mit dem Futter spielst, dann deutet dieser Erregungszustand auf eine freundliche und gute Stimmung hin. Ist die Katze erregt, dann zittert das Ende des Schwanzes.
Eine Katze, die große Angst hat, trägt einen gesträubten, abgesenkten Schwanz. Wird dieser sogar zwischen die Hinterbeine, ganz unter den Bauch, gezogen, zeigt das Tier gegenüber einem anderen Vierbeiner eine deutliche Unterwerfungsgeste und ist sehr ängstlich.
Läuft eine Katze ständig mit eingeklemmtem Schwanz durchs Leben, sollte unbedingt überprüft werden, ob das Tier sich aufgrund ihrer Lebensumstände unglücklich fühlt oder im schlimmsten Fall sogar krank ist und Schmerzen hat.
Nun wollen wir noch auf bestimmte Verhaltensmuster eingehen, wie sie Freude, Angst darstellen, oder auch die Lust auf ein Spiel.
Wie zeigt die Katze Freude?
Durch einen aufgestellten Schwanz drückt eine Katze auch Freude aus. Freut sich die Katze, läuft sie ausserdem oft aufgeregt hin und her, manchmal begleitet von einem aufmerksamen Miauen.
Wenn der Grund für die Freude zum Beispiel die Heimkehr des lieben Besitzers ist, streicht die Katze auch häufig anhänglich um dessen Beine und reibt den Kopf. Mit diesem sogenannten „Köpfchen geben“ signalisiert sie: „Du gehörst zu mir“, denn die an den Wangen befindlichen Duftdrüsen hinterlassen eine, von uns Menschen unbemerkte, Markierung mit dem individuellen „Familiengeruch“.
Vorsicht: Auch das Betteln enthält die selben Zeichen der Freude
Welche Körpersprache gibt uns die Katze wenn sie spielen möchte?
Die Körpersprache der Katzen wenn sie unbedingt spielen möchten ist nicht auf einzige Körperteile der Katze zu bemessen, sondern dies ist bei Katzen das komplette Verhalten.
Verspielte Katzen erkennt man nicht unbedingt an einer speziellen Körperhaltung, sondern an ihrem ganzen Verhalten. Manche Katzen rennen wie verrückt durch die Wohnung oder den Garten, wenn sie vom Spieltrieb gepackt werden.
Katzen, die verspielt sind, wälzen sich zudem oft auf dem Boden und machen die verrücktesten Verrenkungen. Möchten sie ihre Menschen zum Mitspielen auffordern, wird häufig mit einer Pfote nach der Hand oder dem Hosenbein getatzelt.
Wie zeigen Katzen Furcht und Aggression?
Bei Angst oder Aggression sträubt die Katze ihr Fell und macht einen typischen Buckel, um grösser zu wirken und so den Gegner einzuschüchtern. Die Ohren sind bei einer aggressiven Katze nach hinten gedreht und flach angelegt. Mischt sich Furcht darunter, werden die Ohren etwas mehr zur Seite geklappt. Der Schwanz ist ebenfalls gesträubt und als Zeichen der Angst leicht geknickt. Eine angriffslustige Katze stellt ihn ganz waagerecht.
Am einfachsten lassen sich Furcht und Aggression an den Pupillen unterscheiden. Sind sie eng gestellt und schlitzförmig, ist die Katze wütend. Bei Angst und Erregung sind die Pupillen dagegen sehr weit.
Wie verhalten sich Katzen bei Paarungsbereitschaft?
Kätzinnen werden je nach Rasse mit etwa vier bis zwölf Monaten geschlechtsreif. Sie werden dann mehrmals im Jahr „rollig„, also paarungsbereit. Die Paarungsbereitschaft ist saisonabhängig, von Oktober bis Dezember tritt normalerweise eine Ruhepause ein, in der die Katze gar nicht rollig ist. Bei Wohnungskatzen geht dieser Rhythmus jedoch häufig verloren.
Rollige Katzen sind in dieser Zeit sehr unruhig, miauen viel und wälzen sich. Dabei rollen sie sich hingebungsvoll hin und her, was die Bezeichnung erklärt. Zudem stellen sie ihren Schwanz zur Seite, ein weiteres Signal, um einem Kater ihre Paarungsbereitschaft zu zeigen.
Kater werden durchschnittlich mit acht bis zehn Monaten geschlechtsreif. Bei ihnen ist keine Saisonabhängigkeit zu beobachten, sie sind immer paarungsbereit. Rollige Katzen werden von Katern über grosse Entfernungen wahrgenommen, da sie einen besonderen Geruch verströmen. Da kann auch ein braver Wohnungskater schonmal zu einem Ausbruchversuch verleitet werden, wenn in der Nachbarschaft eine rollige Katze herumstreunt.
Ausserdem markieren die meisten geschlechtsreifen Kater ihr Revier auch drinnen. Dieses Verhalten kann mit einer rechtzeitigen Kastration unterbunden werden.
Laute als Teil der Katzenkommunikation
Katzen untereinander kommunizieren vor allem über Gesten und Gerüche. Sie verfügen aber auch über ein ausgeprägtes Lautrepertoire, das weit über das Miauen hinausgeht:
- Knurren und Fauchen sind als Warnung zu verstehen.
- Im Kampf geht dies in ein kehliges Heulen über, bis hin zu Kreischen und Jaulen, was Aggression und zum Teil auch Furcht ausdrückt.
- Angespannte oder vom Jagdfieber gepackte Katzen schnattern manchmal, wobei dies häufig eher nach Schmatzen klingt.
- Sanftes Gurren soll beruhigen und demonstriert Paarungsbereitschaft.
- Schnurren signalisiert nicht nur, dass sich eine Katze wohlfühlt, sondern kann auch dazu dienen, sich selbst zu beruhigen. Vermutlich stimulieren Katzen darüber sogar die körpereigenen Selbstheilungskräfte. Über den Ursprung des Schnurrens sind sich Forscher bis heute uneinig.
Das eigentliche Miauen entspringt der Babysprache und wird vor allem dem Menschen gegenüber beibehalten. Dabei entwickeln viele Katzen die unterschiedlichsten Variationen, je nachdem, was sie gerade von „ihrem“ Menschen möchten. Hier fällt auch besonders auf, wie unterschiedlich die Stimmen der Katzen sein können.
Putzverhalten von Katzen
Etwa 3,5 Stunden am Tag verbringt eine Katze damit, sich ausgiebig zu putzen. Dieses typische Katzenverhalten dient natürlich vor allem der Fellpflege. Gegenseitiges Putzen ist zudem sehr wichtig für die soziale Bindung.
Viele Katzen lecken sich besonders oft und ausgiebig die Pfoten. Dabei handelt es sich in vielen Fällen um eine Übersprunghandlung. Diese tritt auf bei Aufregung, Verlegenheit oder Unsicherheit. Solche Übersprunghandlungen dienen als Stresslöser. Mit einer vertrauten Handlung überspielt die Katze, dass sie gerade nicht weiss, wie sie sich richtig verhalten soll. Vermutlich werden durch das Lecken ausserdem Glückshormone (Endorphine) freigesetzt.
Meine Katze gähnt – ist sie müde?
Katzen gähnen – wie wir Menschen auch – gelegentlich, wenn sie müde sind und vor allem nach dem Aufwachen, kombiniert mit ausgiebigem Strecken. Bei dem weiten Aufreissen des Mauls werden die Gesichtsmuskeln entspannt.
Viel wichtiger ist aber wohl, dass durch das Gähnen Stress abgebaut wird. So gähnen Katzen, wenn sie unsicher sind oder zur Beschwichtigung eines Artgenossen. Übrigens lassen sich erstaunlicherweise auch Tiere vom Gähnen von Menschen anstecken.
Die schlafende Katze
Man sagt, Katzen schlafen etwa 12 bis 16 Stunden am Tag. Die meiste Zeit verbringen sie dabei aber dösend. Ihre Augen sind zwar geschlossen, aber sie registrieren noch immer, was um sie herum geschieht.
Besonders leicht ist das daran zu erkennen, dass die Katze mit den Ohren spielt und auch auf leise Geräusche reagiert. Erregt etwas die Aufmerksamkeit der Katze, öffnet sie ein oder beide Augen und dreht den Kopf in die entsprechende Richtung. Dann entscheidet sie, ob es sich lohnt, aufzustehen, oder ob sie weiter döst.
Näheres zur Schlafposition der Katze findest du hier.
In Tiefschlaf fallen Katzen nur dann, wenn sie sich sehr sicher fühlen und in der Regel auch immer nur für einige Minuten. In einer solchen Phase sollte man eine Katze niemals unvermittelt anfassen, sondern immer vorher ansprechen. Es kann sonst sein, dass sie so sehr erschrickt, dass sie sofort angreift und die berührende Hand attackiert.
Ob Tiere wirklich träumen können, darüber herrscht Uneinigkeit. Wer seine schlafende Katze aber einmal längere Zeit beobachtet, wird feststellen, dass sie gelegentlich im Schlaf mit den Pfoten zuckt und rudert und manchmal sogar anfängt zu schmatzen. Vielleicht träumt sie ja wirklich gerade von der Jagd nach einer Maus.
Ist meine Katze krank?
Kranke Katzen zeigen meistens erst sehr spät, dass es ihnen schlecht geht. Die natürlichen Instinkte sorgen dafür, dass die Katze keine Schwäche zeigt. Daher sollte man bei den ersten Anzeichen, dass es der Katze nicht gut geht, einen Tierarzt um Rat fragen, denn häufig sind die Katzen dann schon länger krank und haben das bisher nur gut versteckt.
Wie aber erkennt man, ob eine Katze krank ist? Eine kranke Katze wird zuerst aufhören zu spielen. Da der Spieltrieb jedoch individuell sehr unterschiedlich ist und manche Katzen, vor allem Freigänger, gar kein Interesse an Spielen mit dem Menschen zeigen, ist dies ein sehr unsicheres Zeichen.
Erst wenn es der Katze schlechter geht, zieht sie sich zurück. Kranke Katzen schlafen vermehrt, wobei sie erhöhte Plätze oft nicht mehr aufsuchen, um Anstrengungen zu vermeiden. Wenn die Schläfrigkeit in richtige Teilnahmslosigkeit (Apathie) umschlägt, ist das häufig ein Zeichen für Fieber. Ausserdem hören kranke Katzen häufig auf, zu fressen.
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Körpersprache der Katzen bei Schmerzen
Auch Schmerzen zeigen Katzen oft fast gar nicht. Im Gegensatz zur Angst gibt es bei Katzen keine Körpersprache oder typische Haltung, die allgemein Schmerz signalisiert. Katzen lahmen eigentlich erst dann, wenn sie mit einer Pfote wirklich kaum noch auftreten können.
Nur bei einem plötzlichen Schmerz, etwa wenn der Katzenschwanz aus Versehen eingeklemmt wird, schreit ein Stubentiger auch mal auf. Dies ist jedoch auch dem Schreck geschuldet. Der wohl wichtigste Indikator für Schmerzen ist, dass die Katze meistens aufhört, zu fressen. Doch auch hier muss zwischen sehr mäkeligen Katzen und den verfressenen Tieren deutlich unterschieden werden.
Letztendlich können alle Verhaltensänderungen oder Auffälligkeiten ein Anzeichen sein, dass die Katze krank ist. Der Besitzer, der sein Tier am besten kennt, kann auch am besten beurteilen, was für seine Katze normal ist. Bei Unsicherheit sollte lieber einmal mehr der Tierarzt aufgesucht werden. Denn häufig verstehen Katzenbesitzer die Sprache ihrer eignen Katze am besten und liegen mit ihrer Vermutung, dass etwas nicht stimmt, ganz richtig.