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Hund als TherapeutHunde

Dein Hund als tiergestützte Pädagogik Hilfe, ist dem wirklich so?

Unser letztes Unterthema zum Hund als Therapeut, oder wie dein Hund als tiergestützte Pädagogik Hilfe fungieren kann.

Dies sind noch mal 11 Problemchen die wir Menschen im Alltag mit uns rumtragen, wobei uns der Hund gute Dienste leisten kann, damit wir ein schöneres und gesundes Leben führen können.

Hast du zu viel Streß?

Wo Du auch hinschaust, baut sich für Dich eine große Front auf: Streß überall – im Büro, mit den Nachbarn, in der Beziehung. Hast Du dich schon mal gefragt, ob Du nicht selbst daran schuld bist?

Es sollte einen schon nachdenklich stimmen, wenn sich gleich an drei Baustellen auf einmal Fronten bilden. Stell Dein eigenes Verhalten mal kritisch auf den Prüfstand. Warum eckst Du überall an? Bist Du vielleicht unzufrieden, weil Du zu wenig verdienst und Dir das Traumauto nicht leisten kannst?

Du hast ein chronisches Leiden und kannst nicht überall so mitmachen wie Deine Arbeitskollegen.

Du stehst irgendwie am Rand der Gesellschaft, und das schlägt sich auch auf Deine Stimmung nieder.

Rex oder Kira würden Dir da schon Flötentöne beibringen, denn die beiden bescheren Dir auch Streß, aber positiven. Kennst Du das vielleicht? Du hast echt viel um die Ohren; im Büro arbeitest Du an einer Präsentation, um die Zustimmung Deines Chefs für ein neues Projekt zu erreichen.

Nach einer Nachtschicht bist Du echt geschafft und mußt am nächsten Morgen fit sein, denn davon hängt alles ab. Du bist echt gestreßt, bekommst aber den Zuschlag.

Alle Mühe der letzten Wochen Monate hat sich gelohnt, Du hast Dein Ziel erreicht und gewinnst an Ansehen. Die Strapazen sind wie weggeblasen, Dein Streß war positiv und Du bist ein rundum glücklicher Mensch.

Du läßt sich von Deiner Familie erweichen, den süßen Labradorwelpen in die Familie aufzunehmen. Das kostet zwar zusätzliche Arbeit und Streß, aber dieses niedliche Wollknäuel gibt Dir so viel Angenehmes zurück, daß Du es gerne machst. Positive Gefühle tun nämlich Deiner Seele gut. Du kannst jetzt auch ganz anders im Kollegenkreis auftreten und bist trotzdem gut drauf. Trotz Streß bist Du plötzlich umgänglicher, ein angenehmer Zeitgenosse.

Das ist so, als wenn Du ein Baby bekommen würdest – auch erst mal viel Streß, aber schau mal in die strahlenden Kinderaugen, dann ist alles verflogen und Du zerfließt wie warme Butter. Ja, Du wirst buchstäblich butterweich. So kann es Dir auch beim Streß mit den Nachbarn ergehen.

Im Idealfall hat der nämlich auch einen Hund, und die bringen Sie schon zusammen. Aus jahrelangem Streit wird dann plötzlich gute Nachbarschaft – der Hund als Friedensstifter, und schon bist du wieder ein Problem mehr los. Auch Streß in der Beziehung kann durch „Hundi“ entkrampft werden, aber Vorsicht: Der Vierbeiner darf nicht mit ins Ehebett und Eifersucht ist zu vermeiden.

So mancher Dackel ist schon ins elterliche Bett gehüpft und massiv dazwischen gegangen, wenn der Sex zu heftig wurde. Hunde haben dann schnell das Gefühl, daß Frauchen Schmerzen zugefügt werden. Also lass das liebe Tier beim Sex draußen vor der Tür, um nicht an anderer Stelle neuen Streß aufzubauen.

Willst du leistungsfähiger werden?

Viele Menschen haben schnell das Ende ihres beruflichen Aufstiegs erreicht – mehr geht da nicht. Wenn sie dann die Perspektive haben, in den nächsten 20 oder 30 Jahren immer das Gleiche tun zu müssen, ohne neue Aufgaben zu bekommen oder die Karriereleiter weiter hoch zu krabbeln, kann das zu einer lähmenden Routine werden.

Vielleicht sprudelst Du auch vor Ideen und willst Deinem Chef beweisen, daß Du dir Gedanken machst.

Dankbar sind solche Arbeitnehmer, denen man dann noch einmal die Chance gibt, etwas ganz anderes zu arbeiten und quasi noch mal von vorne anzufangen, raus aus der Routine – hinein ins Abenteuer. „Ich bin dankbar dafür, daß ich diese Chance bekommen habe!“ Was meinst Du wie leistungsmäßig Du noch einmal mit 40 oder 50 Jahren bist. Wem verdanken Du das? Richtig! Deinem Hund zu Hause, der hat Dir nämlich Biß beigebracht und nie aufgegeben, sondern Dich immer wieder gefordert, noch einen Ball zu werfen, ein Stöckchen aufzuheben.

Du hast nämlich einen Jack Russell-Terrier; das sind Jagdhunde, deren Züchtungs Ursprung aus England stammt, wo sie auf der Jagd in jeden Fuchsbau krochen und den Kampf aufnahmen. Terrier sind nicht klein zu kriegen.

Während Du vom Ballwerfen schon einen lahmen Arm hast, sitzt er hechelnd vor Dir und sagt: „Na und, geht´s nicht weiter?“ Du brauchst einen langen Atem, Ausdauer und Hartnäckigkeit, sonst bleibst Du immer dort stehen, wo Du bereits in jungen Jahren die Leiter erklommen hast. Wer keinen Ehrgeiz – auch mit Hund – entwickelt, hat aufgehört, mehr zu schaffen als andere, leistungsfähiger zu sein.

Schutz vor Allergien und Krebs?

Es gibt mittlerweile Hunde, die riechen können, wenn Frauchen Krebs hat. Sie geben bestimmte Zeichen, wie sie es gelernt haben und treiben so ihre Besitzerin zum Arzt. Frühe Vorsorge kann lebensrettend sein. Insofern ist der nützliche Vierbeiner Lebensretter.

Wenn Darmkrebs rechtzeitig behandelt wird, ist er heilbar, so auch Brustkrebs und andere Arten. Auch Allergien können manche Hunde riechen und so davor warnen, zum Beispiel in den Wald zu gehen und Birkenpollen einzuatmen.

Es gibt Patienten, die dadurch sogar einen Asthma-Anfall bekommen. Wenn dann niemand in der Nähe ist, können sie ersticken, ohne daß ihnen jemand hilft. Mit Hund würde Ihnen das nicht passieren – der ist nämlich Ihre Rettung.

Es ist erstaunlich, was man alles Hunden antrainieren kann. Allerdings hat es auch einen Nachteil, wie sich am Beispiel Drogen zeigt:

Drogenhunde werden mit der Zeit süchtig und sind dann für diesen Einsatz nicht mehr geeignet. Man gibt ihnen immer, wenn sie danach suchen sollen, eine kleine Probe, um die Spur aufzunehmen und die großen Mengen zu finden.

So ist es leider auch bei den Krebs-Hunden: Mit der Zeit verlieren sie ihre Sensibilität. Aber so ein Vierbeiner könnte beispielsweise teure Untersuchungen ersparen, jedenfalls löst er das Problem seines Herrchens – die Angst vor dem Krebs.

Menschen leiden ja mitunter ein Leben lang unter der panischen Angst, eine tödliche Krankheit zu erleiden oder schon zu haben.

So genannte Hypochonder (das sind Menschen, die ständig Krankheiten wittern, wo keine sind) könnten also mit Hund den Arzt fast vergessen und viel geschmeidiger leben.

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Hast du ein metabolisches Syndrom?

Eine Krankheit kommt selten allein. In unserer Wohlstandsgesellschaft fängt es meist mit dem guten Essen und der geringen Bewegung an: Wir bekommen schnell Übergewicht, haben zu viele Pfunde auf den Rippen – Konsequenz: Zu viel Fett im Blut, Gefahr von Gefäßverengungen durch Kalkablagerungen, Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Diabetes Mellitus bis hin zu kaputten Kniegelenken, Bandscheibenvorfällen und in Folge der Zuckerkrankheit geschädigte Augen und Nieren, Kribbeln in den Füßen und so weiter.

Das ist ein klassisches metabolisches Syndrom, ein gefährlicher Kreislauf, der die Lebenserwartung gleich um ein Vielfaches reduziert.

Bevor es allerdings so weit kommt, solltest Du  die Reißleine ziehen, heißt konkret: Wiege Dich regelmäßig; wenn´s zu viel wird Richtung Adipositas gehst Du entweder ins Fitnessstudio oder schaffst Dir einen Hund an.

Besser geeignet ist ein Vierbeiner, weil Du mit dem Hund täglich dreimal an die frische Luft mußt – der läßt keine faulen Ausreden zu, sonst macht er Dir ins Wohnzimmer.

Du mußt bei Wind und Wetter vor die Tür. So sorgt Hasso für ausreichende Bewegung, bringt Deinen Kreislauf in Gang und hält Dich fern von Zivilisationskrankheiten.

Stotterst du vielleicht?

Der ideale Sparringspartner für einen stotternden Menschen ist sein Hund. Der lacht ihn nicht aus, wenn mal wieder seine Worte nur bruchstückhaft über die Lippen kommen. Im Gegenteil: Der Vierbeiner hört aufmerksam zu.

So gibt er seinem Herrchen Sicherheit beim täglichen Üben. Was sollte ein Stotterer sonst machen? Viele sind doch so gehemmt, daß sie sich kaum noch unter Leute trauen; sprechen wollen sie da schon mal gar nicht.

Mit so einem Sprachfehler ist man ganz schön einsam. Das wird zum dicken Problem, wenn Du niemanden an Deiner Seite hast. Wer stottert schon gerne mit sich selbst? Aber Hundi nimmt Dir alle Hemmungen; quatsche einfach drauf los. Tägliches Training macht Dich  sicherer und bringt Dich vielleicht sogar ganz vom Stottern weg. Problem gelöst – mit Hund!

Arbeitslos, Knast oder Witwer?

Probleme über Probleme: Bist du gerade arbeitslos geworden? Ist Dein Mann plötzlich gestorben? Hat die Firma pleite gemacht und Dich von heute auf morgen vor die Tür gesetzt?

Kommst Du gerade aus dem Knast? Will niemand mehr etwas mit Dir zu tun haben? Geht man Dir aus dem Weg. Die Liste wäre hier beliebig fortzusetzen. Es hört sich erst mal wie ein Sack voller Probleme an. Doch alle löst ein Hund. So einfach ist das.

Selbst, wenn Du gerade aus dem Gefängnis entlassen worden bist, kannst Du dir einen süßen Schnuffi aus dem Tierheim holen und Du wirst sehen, wie die Leute auf der Straße stehen bleiben, wie andere Hunde Euch folgen und Deinen Schnuffi beschnuppern wollen.

Mit Vierbeiner ist vieles leichter, ja, Dir fliegt Sympathie zu. Denn Hundehalter gelten landläufig als verantwortlich, tierlieb, gesellig, gesprächig, aktiv, sportlich, gesund, ehrlich und anerkannt.

Keiner muß doch wissen, daß Du gerade aus dem Knast kommst oder arbeitslos bist. So eröffnet Hund auch neue Chancen.

Unter Hundehaltern ist man quasi wie unter Geschäftsleuten: Man spricht auf Augenhöhe. Da werden Jobs vermittelt, Geschäfte angebahnt, Wohnungen vermietet, Deals gemacht:

„Können Sie vielleicht mal auf meinen Hund einen halben Tag lang aufpassen, dann nehme ich auch mal Ihren, wenn Sie abends mal ins Theater wollen?“ – „Sagen Sie mal, Sie haben doch das Haus dort mit sechs Wohnungen, wird da mal eine frei?“ – „Sie sind doch Platzwart im Hundewald; welche Leute treffen sich dort immer? Können Sie mich vielleicht mal mitnehmen; ich bin so einsam und suche etwas Kontakt.“ Und so weiter.

Über den Hund ergeben sich interessante Gelegenheiten – in allem.

Willst du auswandern?

Schon lange planst Du, in ein Land Deiner Wahl auszuwandern – nicht Hals über Kopf, sondern gut vorbereitet. Doch Du hast ein Problem: Denn Du läßt liebe Freunde und Bekannte zurück.

Meist ist man sehr weit von der Heimat entfernt und kann nicht mal eben zum Besuch vorbeischauen. Du gehst in ein Land, in dem Du erst einmal wieder neue Freunde suchen mußt. Alles läßt Du zurück – nein, nicht ganz.

Du nimmst Dir ein Stück Heimat mit, nämlich Deinen lieben Hund. So bist Du doch nicht ganz alleine. Ein lebendiges Stück aus der alten Welt transportierst Du mit in die neue. Kommen einsame Momente, dann nimmst Du ihn ganz fest in den Arm. Du bist auch im Auswanderungsland nicht allein, denn Du hast Dein Liebstes mitgenommen.

Gegenseitig verstehst Du Dich blind. So überbrückst Du Anfangsschwierigkeiten und Heimweh. Auswandern mit Hund ist die Lösung. Du mußt also nicht alles zurücklassen. Dein Treuer Begleiter ist immer in Deiner Nähe. So hast Du ein Gefühl von alter Heimat.

Leidest du unter körperlichen Behinderungen?

Wer an den Rollstuhl gefesselt ist, hat es wirklich nicht leicht. Er ist ständig auf Hilfe angewiesen und auf Kontakte kann man sich nicht verlassen.

Wer kann schon jemanden 24 Stunden am Tag betreuen? Oder wer hat das Geld, sich eine Pflegefachkraft in Dauerstellung zu leisten. Man ist also sozusagen auf die Krümel angewiesen, die andere mal fallen lassen, heißt:

Du bist dankbar für jede noch so kleine Hilfe und Kontakt, damit Du in Deinem Rollstuhl nicht ganz vereinsamst. Da kommt ein Hund gerade recht, denn den hast Du immer an Deiner Seite. Was meinst Du, wie wohltuend es ist, im Rollstuhl sitzend einen Hund neben sich zu kraulen oder einen solchen auf dem Schoß zu haben? Das ist wie Medizin. Oder nimm Menschen, die erblindet sind oder kaum noch sehen können. Ohne Hund wären die doch ganz aufgeschmissen. Es gibt speziell ausgebildete Blindenhunde, die Blinde durch die Stadt, den Straßenverkehr oder Park führen.

tiergestützte pädagogik
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Hattest du einen schweren Unfall?

Auch junge Menschen können plötzlich in die Situation kommen, auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Ein schwerer Unfall zwingt sie auf die Krücken oder in den Rollstuhl. Es dauert lange, bis sie wieder richtig gehen können.

Oft ist monatelange Rehabilitation erforderlich.

Oder nimm junge Sportler, die einen Kreuzbandriss erleiden und dann mühsam wieder Muskeln aufbauen müssen oder das Gelenk wieder belastbar machen. Das sind sehr deprimierende Monate, an denen schon so mancher verzweifelt ist.

Ein Hund löst dieses Problem, indem er Dich aufmuntert und erfreut, aber auch als treuer Begleiter an Deiner Seite ist und vielleicht sogar die Reha mitmacht, mit Dir durch den Wald joggt oder neben den Geräten ausharrt. Gleich hebt sich Deine Stimmung; der Hund gibt Dir Motivation durchzuhalten.

Ein Verbrechen aufklären?

Du kennst die Fernsehserie Kommissar Rex bestimmt. Da ist ein Schäferhund treuer Begleiter von Kriminalkommissaren; Rex nimmt sogar Verbrecher fest und klärt Kriminalfälle auf.

In der Tat stehen manchmal die Polizisten vor einem Rätsel und wissen nicht mehr weiter. Der Fall löst sich überhaupt nicht. Da kann ein geschulter Polizeihund sehr hilfreich sein, weil der vielleicht einen anderen, neuen Ansatz hat und die Beamten mit seiner Spürnase auf eine ganz neue Spur lenkt.

Heutzutage ist es keine Seltenheit, daß Kriminalfälle auch noch nach 20 oder 30 Jahren aufgeklärt werden. Man hat neue Methoden – so auch mit Hund, der neue Spuren aufnimmt. So konnte schon das Schicksal entführter Menschen geklärt werden wie auch Sexualdelikte. Auch verschwinden manchmal Menschen von heute auf morgen, weil sie ein neues Leben anfangen wollen.

Nahe Verwandte sind ratlos und verzweifeln. Erstaunliche Ansätze mit Hund hat es hier in der jüngeren Vergangenheit gegeben.

Verschiedene Fernsehsendungen berichten darüber.

Suchst du mehr Lebensqualität?

So wie Du mit Hund länger lebst – um über 20 Prozent und mehr – so steigt natürlich auch Deine Lebensqualität mit Vierbeiner. Dein Leben ist aufregend und abwechslungsreich, Kontakte fliegen Dir zu.

Menschen suchen Deine Nähe, weil sie auch Deinen Hund kennenlernen wollen oder mit ihrem eigenen Hund vorbeischauen möchten. Dein Wuffi hört Dir bei so vielen Gelegenheiten zu, ihm kannst Du so viele Dinge beibringen. Es ist doch auch für Dich ein schönes Gefühl, sich mit so vielen eigenen Ideen im Hund verwirklicht zu sehen. Hunde sind manchmal recht ulkig, schmiegen sich an und schnurren vor lauter Vergnügen und Zufriedenheit auf Deinen Oberschenkel.

Sicher ist das Leben mit Hund entbehrungsreicher, weil Du immer genau überlegen mußt, was mit Hund geht und was nicht. Dein Radius ist schon eingeschränkt – denke  nur an Reisen und Urlaub.

Es ist wie immer im Leben: ein Geben und Nehmen. Man kann nicht nur die Rosinen herauspicken, sondern muß auch wieder etwas zurückgeben. Wenn Du Dein Leben mit dieser Balance gestaltest, wirst Du ein gutes Gefühl haben –und Dein Vierbeiner auch. Selbst wenn Du einen Bodyguard engagieren würdest, hättest Du nie einen so verläßlichen und hingebungsvollen Aufpasser, wie das liebe Tier.

Mein Schlußwort:

Du siehst also, der Hund ist ein echter Therapeut. Wer hätte das gedacht! Nur die Wenigsten setzen den Vierbeiner richtig ein. Hole Dir also mehr aus Deinem lieben Tier heraus. Er will gefordert werden und vor allem will er Dir helfen. Einen Hund macht nichts glücklicher, wenn Herrchen glücklich ist. Sie spüren, wenn sie ihrem Besitzer einen nützlichen Gefallen getan haben.

Auch Hunde hecheln nach Anerkennung. Ein gut trainierter Hund weiß, daß er belohnt wird, und wenn es nur mit einem Streicheln ist.

Dann spürt er auch: Ich gehöre dazu und bin Teil der Familie. Hunde können Leben retten und verlängern – wo findest Du das sonst in dieser Welt? Vor allem tun Sie es ohne Gegenleistung, einfach nur aus Dankbarkeit oder weil sie es so gelernt haben und sie es als ihren Job verstehen. Hunde sind treu – ein Leben lang.

So ich hoffe euch hat die 5 teilige Serie gefallen, vielleicht hat es den ein oder anderen Hundebesitzer ein wenig zum Nachdenken angeregt, oder vielleicht kannst du deinen Hund als Therapeut mal einsetzen. Ich hoffe es zwar nicht, aber man weiß ja nie. In diesem Sinne einen schönen Advent.

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